Das korrigieren von Arbeiten ist nicht gerade des Lehrenden liebste Tätigkeit. Vorallem, wenn man eine Mischung auf Multiple-Choice und Freitest Aufgaben zu korrigieren hat und leider keine gute technische Unterstützung vorfindet.
Vor kurzem fand ich mal wieder eine Anfrage einer Studierenden in meinem Email Postfach. Die Frage lautete in etwa wie folgt:
Guten Tag Herr Markgraf,
ich würde gerne die Hypothese untersuchen: Die reduzierte Abhängigkeit des Iphones tagsüber liegt am schönen Wetter.
Wenn meine Tochter SBI hört, denkt sie an Sally Bollywood Investigation. – Und ich oft auch. – Mit SBI ist hier aber nicht der Trickfilm für Kinder, sondern Simulation Based Inference, gemeint.
Ein Nullhypothesentest ist schnell geschrieben. Will man den approximativen Weg gehen, so hilft R einem mit entsprechenden Tests mit einfachen Befehlen. Nimmt man MOSAIC dazu, so bekommt man u.
Der tipping Datensatz wird oft analysiert. Das Verhältnis von Trinkgeld (tip) und Rechnungsbetrag (total_bill) steht dabei im Vordergrund einer lineare Regressionsanalyse. So auch hier. Wir wollen die einzelnen Angaben von R dabei in den Fokus rücken und einmal Hinterfragen, was wir bei der Ausgabe von R eigentlich genau sehen, woher es kommt und wie man es interpretieren kann.
*WORK IN PROGRESS Dieser Eintrag ist noch nicht fertig und wird in der Zukunft erweitert!
Konfidenzintervalle Definition von Konfidenzintervallen1 Für unabhängig identisch verteilte Zufallsvariablen \(X_1,\dotsc, X_n\) mit unbekanntem reellen Verteilungsparameter \(\vartheta\) kann unter bestimmten Umständen zwei Stichprobenfunktionen \(U\) und \(V\) angeben, so dass
Das zentrale Schwankungsintervall sagt etwas über die Präzision der Lageschätzung eines Parameters (zum Beispiel eines Mittelwertes) aus. Das Schwankungsintervall schließt einen Bereich um den wahren Wert des Parameters in der Grundgesamtheit ein, der – vereinfacht gesprochen – mit einer zuvor festgelegten Sicherheitswahrscheinlichkeit den aus der Stichprobe geschätzten Parameter enthält.
“Was hat das eigentlich mit den Quartilen, Quantilen und so weiter auf sich?” Diese Frage kommt ab und zu in Vorlesungen zur Statistik vor. Dabei ist die Antwort recht einfach.