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R-Blog

Wider der Geschwätzigkeit im Tidyverse!

Gerade beim Einlesen mit dem readr fällt es oft auf: Im Tidyverse wird viel Wert darauf gelegt dem Benutzer mitzuteilen was genau er gerade getan hat. Das ist bei der Entwicklung wichtig, später aber eher lästig! Schaue wir uns an, was passiert, wenn wir eine CSV-Datei laden wollen: library(readr) df <- read_csv("https://raw.githubusercontent.com/NMarkgraf/Daten_Unterricht/master/Affairs.csv") ## Warning: Missing column names filled in: 'X1' [1] ## Parsed with column specification: ## cols( ## X1 = col_integer(), ## affairs = col_integer(), ## gender = col_character(), ## age = col_double(), ## yearsmarried = col_double(), ## children = col_character(), ## religiousness = col_integer(), ## education = col_integer(), ## occupation = col_integer(), ## rating = col_integer() ## ) Die ganzen Zeilen, die einen nur darüber informieren wollen wie jede Spalte von readr interprätiert worden ist, sind im laufenden Betrieb bestenfalls unnütz, wenn nicht gar störend.

Lange Ausgaben von R in zwei Spalten setzen. (Dirty Workaround!)

Bei meinen in RMarkdown geschriebenen Presentationen kommt es ab und zu vor, dass die Ausgabe von R zu lange für eine Seite wird. Eine Ausgabe wie Mod3 <- lm(tip ~ total_bill + sex + smoker + day + time + size, data = tips) summary(Mod3)

## Call:

lm(formula = tip ~ total_bill + sex + smoker + day + time + size, ## data = tips)

## Residuals:

Min 1Q Median 3Q Max ## -2.

R, Rcmdr und der gute Mac

R, R Commander und die R.app unter Macs machen ab und zu Porbleme. Der Grund dafür ist mir leider nicht wirklich klar. Das Problem Startet man den R Commander in der R.app und … R version 3.3.3 (2017-03-06) – "Another Canoe" Copyright © 2017 The R Foundation for Statistical Computing Platform: x86_64-apple-darwin13.4.0 (64-bit) R ist freie Software und kommt OHNE JEGLICHE GARANTIE. Sie sind eingeladen, es unter bestimmten Bedingungen weiter zu verbreiten.